‘Champagne Floating Machine’ in der neuesten Ausgabe von ‘BEHIND the art’

Die ‘Champagne Floating Machine‘ wurde in der neuesten Ausgabe von ‘BEHIND the art’ präsentiert. Es ist eine stets große Ehre, dort erwähnt zu werden. Ein riesiges Dankeschön geht an @nftshowroom für die unglaubliche Unterstützung! 🙌

Schaut unbedingt in die aktuelle Ausgabe rein, klickt hier und entdeckt die breite Palette an Künstlern und ihren faszinierenden Kreationen.”

‘Champagne Floating Machine’ in der neuesten Ausgabe von ‘BEHIND the art’

otticnoise | a try to help building something like the great every noise at once

Das Ende von Every Noise at Once: Ein Verlust für Musikliebhaber

The sudden shutdown of Every Noise at Once left many music enthusiasts feeling disheartened, creating a noticeable gap in the music scene. In response, I’m striving to develop a service that, while not as expansive as Every Noise, will curate an extensive list of new releases spanning diverse genres. For a deeper understanding of Every Noise at Once and its closure, you can explore my German article available here.

This post will serve as a documentation of my efforts, sharing any successful developments and gathered data with the music community. Regular updates will be posted whenever there’s new information. You can stay tuned for news by following antibiottics on X/Twitter.

[23.11.2023]
To begin, let me share some details about my basic setup. As I’m not a very skilled programmer, I rely on a combination of tools like n8n.io, a low-code service, and occasionally utilize AI tools such as phind.com, an AI-powered search engine for coding. My n8n instance is self-hosted and runs on a Digital Ocean server. If you’re interested in installation instructions, you can find them in the video below. Currently, I incur approximately $18 in monthly server costs for this setup. Opting for the self-installed open-source community version is more cost-effective compared to the cloud version, which has limitations on workflows and executions.

So far, here’s what I’ve accomplished with this setup: I’ve utilized n8n workflows to access the Every Noise At Once Website’s label list and retrieve new releases for each label. Using the Spotify API, I searched for “labelname tag:new” for every label on the list. The outcomes are detailed in two Google Spreadsheets:

Label List: Link to Label List Spreadsheet
Fetched Releases: Link to Fetched Releases Spreadsheet

The compiled list is rather impressive, containing approximately 17,000 releases spanning from December 7th, 2023, to January 1st, 2024, including even some upcoming releases.

After we got the first batch of data, I found some problems while trying to make a big collection of new music releases using Spotify’s API:

1. Low Speed: Retrieving this data from Spotify via n8n takes approximately 48 hours.
2. Incomplete Genres: Not all releases have assigned genres, necessitating the filling of these gaps.
3. Missing DistroKid Releases: Releases from DistroKid, often labeled with a random number followed by “DK” on Spotify, are absent.
4. Self-Releasing Artists: Some artists release music under their own name without a record label. No chance to find them.

Here are some ideas for these issues:

1. Optimized API Requests: Enhance wait times between requests to manage request limits better. Consider removing labels specializing in less relevant content like AI-generated chill-out or white noise. Additionally, exclude labels inactive for an extended period (e.g., 2 years) as they might no longer be active.
2. Genre Gap Filling Explore utilizing genres from similar artists using Spotify’s related artists’ data as an approximation to fill genre gaps.
3. DistroKid Searches: Perform searches from “label:”DK” aa tag:new” to “label:”DK” zz tag:new” to circumvent limitations on maximum results (over 1000) and potentially capture most DistroKid releases.
4. Self-Releasing Artists: Consider curating a list of self-releasing artists that are important to the community and integrate them into the label data retrieval process.

Certainly, there are many ways to access the Spotify API. What I’ve shared is just my approach, which might be helpful for someone else. If you’re interested in using N8N and want to replicate my workflows, feel free to reach out for the JSON files. They’ll allow you to rebuild the workflows easily through copy and paste.

That’s all for now. I’ll return with updates on my progress shortly. Stay tuned!


Unlock the secrets of music marketing and stay ahead in the ever-evolving music industry with our otticmusic signals newsletter.

Das Ende von Every Noise at Once: Ein Verlust für Musikliebhaber

Das Ende von Every Noise at Once: Ein Verlust für Musikliebhaber

Die plötzliche Abschaltung von Every Noise at Once hat die Musikwelt erschüttert. Diese Plattform, die als Schatzkarte für Musikliebhaber diente, ist nun Vergangenheit. Ursprünglich von Glenn McDonald, einem Genre-Alchemisten bei Spotify, entwickelt, bot Every Noise at Once eine Fülle an Daten, die es den Nutzern ermöglichte, tief in die Welt der Klänge von tausenden Musikgenres einzutauchen. Seitdem Glenn nicht mehr bei Spotify ist, ist die Datenquelle versiegt, und die Seite wurde stillgelegt.

Glenn selbst äußerte sich zu diesem abrupten Ende auf Furia.com, wo er Einblicke in den Status von Every Noise at Once gewährt. Die Serverprozesse, die die Seite aktualisierten, wurden eingestellt, und der aktuelle Server ist offline. Dennoch versucht er, zumindest eine Erinnerung an das, was es war, zu bewahren.

Für viele Fans, die sich wöchentliche Genre-Updates und großartige Playlists erhofften, ist diese Schließung ein herber Verlust. Glenn gibt zwar bekannt, dass einige von ihm hinterlassene Dinge immer noch laufen, aber der Mangel an frischen Daten ist ein ernstes Problem. Die Ungewissheit um Every Noise at Once lässt Fans in der Schwebe – wird es zu einer nostalgischen Erinnerung oder findet es eine zweite Chance?

Angesichts vieler auch technisch versierter Musikfans in der Community, die die Einzigartigkeit von Every Noise schätzte, liegt es nahe zu glauben, dass es möglich sein sollte, zumindest etwas Ähnliches aufzubauen. Die vorhandenen Musik-APIs im Web bieten eine Fülle von Möglichkeiten. Zusätzlich dazu gibt es die Daten von Glenn, die als ausgezeichnete Grundlage dienen könnten.

Mit dem Know-how der Community und der zugänglichen Musik-APIs könnte ein Projekt entstehen, das dem vielschichtigen Angebot von Every Noise zumindest nahekommt. Die von Glenn hinterlassenen Daten könnten als Fundament für eine neue Plattform dienen, die eine breite Palette von musikalischen Genres und Entdeckungsmöglichkeiten bietet.

Natürlich besteht auch die Hoffnung, dass Spotify den Mehrwert von Every Noise erkennt und den Server wieder aktiviert. Es gibt sogar eine Petition, die genau das fordert. Die Unterstützung durch eine breite Gemeinschaft von Musikliebhabern könnte dazu beitragen, Spotify dazu zu bewegen, die Bedeutung und den einzigartigen Beitrag von Every Noise zu würdigen und möglicherweise seine Entscheidung zu überdenken.

Auch in meiner Music Discovery App “antibiOTTICs” wurden Daten von Every Noise für die Listen der Neuveröffentlichungen verwendet. Bedauerlicherweise werden auch diese Listen derzeit nicht mehr aktualisiert. Dennoch werde ich mich bemühen, diesen Service wieder online zu bringen. Dabei könnte eine große Liste mit neuen Veröffentlichungen entstehen, die zwar nicht so umfangreich wie die von Every Noise ist, aber dennoch einen Überblick über aktuelle Musik in verschiedenen Mikro-Genres bietet.

Meine Erkenntnisse, Fortschritte und Daten werde ich in diesem englischsprachigen Development Post innerhalb der weltweiten Musikcommunity teilen. Dort gibt es regelmäßig Updates.

Das abrupte Ende von Every Noise at Once markiert einen bedauerlichen Verlust für Musikliebhaber. Es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft neue Plattformen entstehen, die kleinen Künstlern und weniger populären Genres & Labels eine Stimme geben können.


Unlock the secrets of music marketing and stay ahead in the ever-evolving music industry with our otticmusic signals newsletter.

otticmedia startet neue streaming plattform: ottic.stream

otticmedia verkündet die Einführung seiner zentralen Plattform, ottic.stream. Dieses neue Streaming-Angebot markiert einen Wendepunkt, indem es eine Vielzahl von Angeboten unter einem virtuellen Dach vereint und dem Publikum eine zentrale Anlaufstelle für vielfältige Medieninhalte bietet.

Ab sofort ist ottic.stream offiziell online und gewährt Zugang zu einer breiten Palette an On-Demand-Inhalten und Live-Events, kuratiert von otticmedia.

Die Plattform wird künftig sämtliche Produktionen & Events von otticmedia an einem Ort vereinen:

    Spotify- und Mixcloud-Podcasts

    Live-Streaming auf Mixcloud

    24/7 Radio otticFM

    otticFM-Mediathek

    Videos von den YouTube-Kanälen otticcreative und antibiottics

    Real-Life-Events mit DJ Ottic

Das Angebot auf ottic.stream wird fortlaufend erweitert und aktualisiert. Bleibt gespannt und sichert der Seite am besten einen Platz in euren Browser-Favoriten.

Revolutionäre Raumkommunikation: Katzenvideo aus 18,6 Millionen Meilen Entfernung!

Am 11. Dezember kamen Ingenieure der NASA im Jet Propulsion Laboratory in Pasadena, Kalifornien, zusammen, um ein bemerkenswertes Katzenvideo anzusehen. Das Besondere? Dieses Video von der Katze namens Taters wurde erstmals in gestochen scharfer High Definition aus einer Entfernung von 18,6 Millionen Meilen gestreamt – das entspricht etwa 80 Mal dem Abstand zur Mondoberfläche. Dieser Durchbruch war Teil des Deep Space Optical Communications Experiments der NASA, das darauf abzielt, die Kommunikationsinfrastruktur außerhalb der Erdumlaufbahn zu verbessern. Das Experiment nutzte Laserkommunikation anstelle herkömmlicher Funkfrequenzen, um große Datenmengen mit höheren Übertragungsraten über größere Entfernungen zu übertragen. Dieser Fortschritt könnte die Kommunikation bei künftigen Weltraummissionen, wie einer Reise zum Mars, entscheidend verbessern. Der erfolgreiche Test wurde mit Unterstützung der Psyche-Raumsonde durchgeführt, die Lasertransceiver-Technologie einsetzte – ein bedeutender erster Schritt hin zu einer zuverlässigeren Weltraumkommunikation.


Entdecke regelmäßig frische Inspirationen für deine kreative Arbeit!
Abonniere jetzt den otticcreative signals Newsletter für News, Ideen und digitale Tools.