Haiper revolutioniert KI-Videogenerierung: Kostenlose 8-Sekunden-Clips für alle

Das KI-Startup Haiper, gegründet von ehemaligen Google DeepMind-Forschern, präsentiert ein bahnbrechendes Modell zur KI-Videogenerierung. Im Gegensatz zu OpenAIs Sora können Nutzer Haiper bereits jetzt kostenlos testen und bis zu 8 Sekunden lange Videos erstellen.

So funktioniert’s:

  1. Besuche die Haiper-Website und klicke auf “Create video with text”.
  2. Gestalte deinen Videoprompt mit vordefinierten Optionen oder eigenen Beschreibungen.
  3. Reiche deine Videogenerierungsanfrage ein.
  4. Logge dich ein (oder erstelle ein Konto), um dein KI-generiertes Meisterwerk zu sehen.
  5. Verbessere dein Video optional mit HD-Upscaling, lade es herunter und teile es.

Haiper bietet zudem weitere spannende Funktionen:

  • Bild-zu-Video-Konvertierung: Verwandle statische Bilder in animierte Clips.
  • Video-Repainting: Gestalte existierende Videos in verschiedenen Stilen neu.
  • Geplant: KI-gestützte Videoverlängerung.

Die Gründer Yishu Miao und Ziyu Wang planen, diese Grundfunktionen kostenlos anzubieten. Eine geschlossene API für Entwickler befindet sich bereits in der Testphase.

Haipers Fortschritte werfen spannende Fragen auf:

  • Wie wird sich die Wahrnehmung von Online-Videos verändern?
  • Welche kreativen Möglichkeiten eröffnen sich für Content-Creator?

Link Haiper AI

Mit Haiper rückt die Zukunft der KI-gestützten Videoproduktion in greifbare Nähe. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Wettbewerb zwischen etablierten Tech-Giganten und innovativen Startups entwickeln wird.


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Kult-Postpunk-Pioniere Afterimage: Retrospektive Compilation erscheint im September

Die ’80er Jahre Post-Punk-Band Afterimage erhält endlich die Anerkennung, die sie verdient. Am 20. September veröffentlicht Independent Project Records “Faces to Hide”, eine umfassende Retrospektive der kurzlebigen Underground-Band aus Los Angeles.

Die Compilation umfasst 22 Tracks, darunter alle Studioaufnahmen der Originalbesetzung sowie bisher unveröffentlichte Live- und Demoaufnahmen. Fans können sich auf eine Doppel-Vinyl-LP, eine Special Edition CD und digitale Formate freuen.

Afterimage, einst von der Los Angeles Times als “L.A.’s Joy Division” bezeichnet, existierte in ihrer Originalbesetzung nur wenige Jahre und veröffentlichte lediglich eine Single und eine EP. Doch ihr roher, experimenteller Sound hinterließ bleibenden Eindruck in der Musikszene von Los Angeles.

Die Compilation bietet einen umfassenden Einblick in das Schaffen der Band. Von ihrem Debüt-Single “Strange Confession/The Long Walk” bis hin zu Live-Aufnahmen aus legendären Venues wie dem Whisky a Go Go und Al’s Bar – “Faces to Hide” präsentiert Afterimage in all ihren Facetten.

Bandmitglied Dan Voznick (aka Alec Tension) zeigt sich begeistert: “Es ist aufregend, unser Bandarchiv für diese neue Compilation zu durchforsten. Mit Hilfe von Independent Project Records konnten wir unsere frühesten Aufnahmen erweitern und bisher unveröffentlichte Demos und Live-Tracks für diese Veröffentlichung aufbereiten.”

Die erste Single “Afterimage (Demo)” ist ab sofort auf allen digitalen Plattformen verfügbar.

“Faces to Hide” erscheint am 20. September und verspricht, den Sound einer oft übersehenen, aber einflussreichen Ära des Los Angeles Underground zu bewahren und neu zu definieren.

Jack White überrascht mit geheimem Album-Release

Der Rockstar Jack White, bekannt von The White Stripes, hat eine innovative Strategie für die Veröffentlichung seines neuesten Soloalbums gewählt. Statt eines traditionellen Online-Releases verschenkt er das Album in seinen Plattenläden – und das Ganze im Geheimen!

Am vergangenen Freitag begannen Mitarbeiter in White’s Third Man Records Stores in Detroit, Nashville und London, eine Vinyl-Platte mit dem Titel “NO NAME” heimlich in die Einkaufstaschen der Kunden zu legen. Überraschung! Es handelt sich um White’s erstes neues Album seit 2022.

Obwohl weder White noch Third Man Records das Album offiziell bewerben, hat sich die Nachricht wie ein Lauffeuer verbreitet. Fans stürmten die Läden, um eine Kopie zu ergattern. Einige Exemplare wurden sogar für bis zu 1.000 Dollar auf eBay angeboten.

White’s einzigartiger Ansatz war nur möglich, weil er seine eigene Pressanlage für Schallplatten besitzt. So konnte alles diskret und hausintern produziert werden.

Diese Aktion könnte eine neue Ära von “Stealth”-Albumveröffentlichungen einläuten, bei denen physische Releases zu echten Events werden. In Zeiten, in denen Vinyl wieder an Popularität gewinnt, setzt White damit neue Maßstäbe für kreatives Marketing in der Musikindustrie.


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So kannst Du Llama 3.1 405B in Europa ausprobieren.

Meta hat heute sein bisher größtes Open-Source-KI-Modell vorgestellt: Llama 3.1. 405B Instruct Mit beeindruckenden 405 Milliarden Parametern übertrifft es in einigen Benchmarks sogar GPT-4 und Claude 3.5 Sonnet.

Die Highlights:

  • Llama 3.1 ist das bisher größte öffentlich zugängliche KI-Modell.
  • Es übertrifft in Benchmarks teilweise GPT-4 und Claude 3.5 Sonnet.
  • Meta AI soll laut Zuckerberg bis Jahresende ChatGPT in der Nutzerzahl überflügeln.
  • Neue Funktionen wie Bildgenerierung basierend auf dem eigenen Aussehen.
  • Verfügbar in mehr Ländern und Sprachen, auch auf Quest-Headsets.

Mark Zuckerberg sieht in Open-Source-KI die Zukunft und vergleicht die Entwicklung mit dem Erfolg von Linux. Meta arbeitet mit über zwei Dutzend Unternehmen wie Microsoft, Amazon und Google zusammen, um Llama 3.1 zu verbreiten.

Die Kosten für die Entwicklung werden auf mehrere hundert Millionen Dollar geschätzt. Trotzdem gibt Meta das Modell frei zugänglich heraus – eine mutige Strategie im hart umkämpften KI-Markt.
Meta AI, der auf Llama basierende Assistent, wird nun in weiteren Ländern und Sprachen eingeführt. Eine spannende neue Funktion erlaubt es, Bilder basierend auf dem eigenen Aussehen zu generieren.

Was bedeutet das für die KI-Landschaft? Experten sehen darin einen möglichen Wendepunkt. Open-Source-Modelle könnten bald die Oberhand gewinnen und die Entwicklung beschleunigen.

Leider ist das Modell für europäische Nutzer derzeit (noch) nicht verfügbar. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, die neue KI dennoch zu testen. Auf der Website Anakin.ai bekommst du einige Credits, mit denen du das neue Modell ausprobieren kannst:

https://app.anakin.ai/apps/28802


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