AmplifyWorld startet 500.000-Dollar-Fonds für außergewöhnliche Musiker

AmplifyWorld setzt ein starkes Zeichen für die Musikbranche: Ein neuer Künstlerfonds in Höhe von 500.000 Dollar soll innovative Musiker weltweit unterstützen. Diese Initiative kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Streaming-Tantiemen, große Labels und staatliche Förderungen oft hinter den Erwartungen zurückbleiben.

Kernpunkte des AmplifyWorld-Künstlerfonds:

  • Förderung von 1.000 bis 50.000 Dollar pro Künstler
  • Offen für alle Genres und Karrierestufen
  • Bewerbungszeitraum: 10. Juli bis 1. September 2024
  • Voraussetzungen: Discord-Account und Spotify-Künstlerprofil

Ian Matthews, Mitbegründer und Schlagzeuger von Kasabian, erklärt: “Angesichts mangelnder staatlicher Unterstützung in Ländern wie Großbritannien und den USA müssen unabhängige Akteure wie wir Lösungen entwickeln. Mit Förderungen bis zu 50.000 Dollar wollen wir echte Veränderungen bewirken.”

AmplifyWorld sucht nach Künstlern, die nicht nur außergewöhnliches Talent besitzen, sondern auch eine klare Vision für ihr Projekt haben. Bewerber sollten die Werte des Unternehmens teilen: Innovation und die Kraft der Musik zur Verbindung von Menschen.

Die Förderung kann für verschiedene Aspekte der Musikproduktion verwendet werden – vom Songwriting über Aufnahmen bis hin zu Marketing und Tourneen.

Interessierte Künstler können sich ab sofort über die AmplifyWorld-Website bewerben. Die ersten Förderempfänger werden noch in diesem Jahr bekannt gegeben.

Diese Initiative von AmplifyWorld könnte ein wichtiger Schritt zur Unterstützung unabhängiger Musiker in einer sich wandelnden Branche sein. Es bleibt spannend zu sehen, welche Künstler und Projekte durch diesen Fonds ermöglicht werden.

Apply for the AmplifyWorld Artist Fund here: https://amplify.link/artist-fund


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CENSOR: Eine Hommage an The Klinik

Jouni Ollila, bekannt durch Projekte wie Mz.412 und Pouppée Fabrikk, präsentiert mit CENSOR eine beeindruckende Neuinterpretation des dunklen Minimal-EBM-Sounds der belgischen Band The Klinik.

Das Album “Swarm” ist eine präzise Nachbildung des charakteristischen Klinik-Stils der 80er Jahre. Ollila fängt die einzigartige Atmosphäre, Klangästhetik und Songstrukturen perfekt ein. Tracks wie “Life Endr” und “Rebirth” könnten direkt aus dem Klinik-Katalog stammen.

Besonders bemerkenswert ist Ollilas Fähigkeit, den Sound auch bei leichten Variationen beizubehalten. “Black Needles” und “1000 Faces” erweitern das klangliche Spektrum, bleiben aber dem düsteren Grundton treu.

“Swarm” richtet sich klar an Fans von The Klinik und Liebhaber des Genres. Für sie bietet das Album eine hochwertige und authentische Neuinterpretation eines Klassikers der elektronischen Musik.


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Bill Leeb präsentiert “Terror Forms”: Elektronikmusik mit dystopischem Flair

Der kanadische Musiker Bill Leeb, bekannt für Projekte wie Front Line Assembly und Delerium, veröffentlicht mit “Terror Forms” einen Vorgeschmack auf sein erstes Soloalbum “Model Kollapse”. Der Track, eine Zusammenarbeit mit Shannon Hemmett (ACTORS, LEATHERS), vereint treibende Beats mit einer düsteren Atmosphäre.

Leeb, Mitbegründer von Skinny Puppy, kehrt mit “Model Kollapse” zu seinen Wurzeln zurück. Das Album verbindet Einflüsse von Pionieren wie Front 242 und DAF mit modernen Elementen des Darkwave. Es markiert Leebs erste Soloarbeit seit den Anfängen von Front Line Assembly in den 80ern.

Die Veröffentlichung ist auch eine Hommage an den verstorbenen Dave Heckman von Metropolis Records, der Leebs Karriere jahrelang unterstützte.

Fans elektronischer Musik können sich auf ein Album freuen, das Leebs langjährige Erfahrung mit frischen Ideen verbindet und die Grenzen zwischen Tanzflächentauglichkeit und dystopischer Atmosphäre auslotet.

  • “Model Kollapse” erscheint am 13. September via Metropolis Records
  • Das Album thematisiert KI und die Zukunft der Menschheit
  • Produktion durch Dream Bullet und Rhys Fulber

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SML’s Debütalbum “Small Medium Large” erobert die Jazz-Charts

Das mit Spannung erwartete Debütalbum “Small Medium Large” der Jazz-Formation SML erscheint heute, am 9. Juli, auf allen Streaming-Plattformen und steigt direkt auf Platz 15 der Billboard Contemporary Jazz Albums Charts ein.

Kritiker sind begeistert:

  • “Eines der am meisten erwarteten Alben des Sommers 2024” – Pitchfork
  • “Ein beeindruckendes Debüt, das Elemente aus Jazz, Funk und elektronischer Musik vereint” – SPIN
  • “Nichts weniger als fesselnd” – Cultural Attache

SML: Erben des experimentellen L.A. Jazz
SML (Small Medium Large) führt das Erbe des legendären ETA-Clubs in Los Angeles fort. Gegründet von Jazz-Gitarrist Jeff Parker (Tortoise) als wöchentliche Session, entwickelte sich ETA zum Hotspot für experimentelle Musiker in L.A.

Mit “Small Medium Large” präsentiert SML eine faszinierende Mischung aus Jazz, Elektronik und Avantgarde – ein Album, das die Grenzen des Genres neu definiert und die pulsierende Kreativität der L.A. Musikszene einfängt.


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YouTube Music revolutioniert Playlist-Erstellung mit KI-Prompts

In der sich ständig weiterentwickelnden Welt des Musikstreamings setzt YouTube Music neue Maßstäbe. Wie ein kürzlich aufgetauchter Leak zeigt, plant der Streaming-Gigant die Einführung einer bahnbrechenden KI-gestützten Funktion zur Erstellung personalisierter Playlisten.

Diese innovative Technologie, die sich derzeit in der Testphase befindet, verspricht Musikliebhabern ein noch nie dagewesenes Maß an Personalisierung. Nutzer können bald mittels Sprach- oder Texteingabe detaillierte Wünsche für ihre Playlists formulieren. Ob kurze Anweisungen oder ausführliche Beschreibungen – die KI verarbeitet alle Eingaben und erstellt maßgeschneiderte Playlisten.

Der Prozess ist denkbar einfach: Nach der Eingabe des Prompts erhalten Nutzer eine Vorschau der generierten Playlist. Mit nur einem weiteren Tap wird diese dann erstellt und kann sofort gehört werden. Diese Neuerung ergänzt perfekt die bereits vorhandenen KI-Funktionen von YouTube Music, wie die automatische Playlist-Verlängerung und dynamische Anpassung.

YouTube Music scheint für diese Art der KI-Anwendung prädestiniert zu sein. Die Plattform verfügt über eine riesige Musikbibliothek und jahrelange Erfahrung in der Analyse von Nutzerverhalten. Mit der neuen Prompt-Funktion gibt YouTube Music seinen Nutzern noch mehr Kontrolle über ihre Musikauswahl, ohne sie mit komplexen Einstellungen zu überfordern.

Diese Entwicklung könnte einen Wendepunkt in der Art und Weise darstellen, wie wir Musik entdecken und genießen. Sie ermöglicht es Nutzern, ihre musikalischen Wünsche präziser zu artikulieren und eröffnet neue Wege zur Erkundung verschiedener Genres und Stimmungen.

Während wir gespannt auf die offizielle Einführung dieser Funktion warten, steht eines fest: YouTube Music setzt mit dieser Innovation neue Standards in der personalisierten Musikerfahrung. Es bleibt abzuwarten, wie andere Streaming-Dienste auf diese Herausforderung reagieren werden.


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