Wie eine Teenagerin mit einem selbstgehäkelten Ballkleid viral ging.

Sarah Akinbuwa, eine 18-jährige Schülerin aus Somerville, Massachusetts, hat mit ihrem selbstgehäkelten Ballkleid das Internet im Sturm erobert. In nur drei Tagen fertigte sie ein leuchtend pinkes, bodenlanges Kleid mit Rosenapplikationen an – inklusive passendem Bolero und Handtasche.

Sarahs Weg zum viralen TikTok-Star (über 26 Millionen Aufrufe) begann in Nigeria, wo sie als 12-Jährige das Häkeln erlernte. Trotz anfänglichen Spotts ihrer Mitschüler gab sie ihre Leidenschaft nicht auf. 2019 zog ihre Familie in die USA, zunächst nach New York und später nach Somerville.

Inspiriert von einem Valentino Haute Couture Kleid, das Schauspielerin Zendaya trug, investierte Sarah 60 Dollar in Garn und machte sich an die Arbeit. Ihr Durchhaltevermögen zahlte sich aus: Nicht nur erhielt sie zahlreiche Komplimente auf dem Ball, sondern auch Anerkennung von Zendayas Stylist Law Roach persönlich.

Sarah, die unter dem Markennamen “Oyinda’s” (ihr nigerianischer Vorname) ihre Kreationen vermarktet, plant ein Modestudium an der Framingham State University. Ihr Traum ist es, eines Tages eine bekannte Modedesignerin zu werden.

Diese Geschichte zeigt eindrucksvoll, wie Leidenschaft, Talent und Durchhaltevermögen zum Erfolg führen können – selbst wenn der Weg zunächst steinig erscheint.


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Generative KI auf den Punkt gebracht – Wie man im KI-Zeitalter besteht und erfolgreich ist

Sehr gutes Video, das die Grundlagen von generativer KI erklärt. Der Henrik Kniberg gibt einen umfassenden Überblick über das Thema und erläutert die wichtigsten Konzepte auf verständliche Weise.

Kernpunkte:

  • Generative KI ist eine revolutionäre Technologie, die Computer befähigt, menschenähnliche Intelligenz und Kreativität zu zeigen.
  • Diese KI-Systeme können Texte, Bilder, Audio und sogar Videos generieren. Sie können komplexe intellektuelle Aufgaben übernehmen, die bisher nur Menschen bewältigen konnten.
  • Große Sprachmodelle wie GPT sind das Herzstück dieser Technologie. Sie werden mit riesigen Datenmengen trainiert und können dann menschliche Sprache verstehen und generieren.
  • Die Fähigkeiten der KI verbessern sich exponentiell, während die menschliche Intelligenz relativ konstant bleibt. Dies hat weitreichende Auswirkungen auf Arbeitsplätze und die Gesellschaft.
  • Trotz ihrer Fähigkeiten haben KI-Modelle Schwächen und Einschränkungen. Menschen werden weiterhin eine wichtige Rolle spielen, um die Stärken der KI zu nutzen und ihre Schwächen auszugleichen.
  • Prompt Engineering – die Fähigkeit, effektive Anweisungen für KI-Systeme zu formulieren – wird zu einer entscheidenden Kompetenz.
  • Die Zukunft liegt möglicherweise in autonomen KI-Agenten, die mit verschiedenen Tools ausgestattet eigenständig Aufgaben erledigen können.

Der Henrik Kniberg empfiehlt, generative KI als Chance zu begreifen, die Technologie zu erforschen und die eigenen Prompt Engineering-Fähigkeiten zu verbessern, um das volle Potenzial nutzen zu können.


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Moshi: Kyutais revolutionärer KI-Assistent mit Echtzeitkonversation

Das französische KI-Labor Kyutai hat in Paris seinen KI-Assistenten Moshi vorgestellt, der natürliche Gespräche mit Nutzern führen kann. Die Technologie soll als Open Source veröffentlicht werden.

Highlights:

  • Moshi kann in Echtzeit sprechen und zuhören, mit einer Latenz von nur 200-240 Millisekunden.
  • Die Architektur basiert auf einem neuartigen “Audio Language Model”, das direkt mit komprimierten Audiodaten arbeitet.
  • Das zugrunde liegende Sprachmodell hat 7 Milliarden Parameter.
  • Für das Training wurden verschiedene Datenquellen genutzt, einschließlich YouTube-Videos und synthetischer Dialoge.
  • Eine Sprecherin namens Alice half dabei, Moshi eine konsistente Stimme zu geben.

Kyutai sieht großes Potenzial für Moshi, insbesondere im Bereich der Barrierefreiheit. Eine Demo ist bereits verfügbar, und die Open-Source-Veröffentlichung soll folgen.
Diese Entwicklung könnte die Art und Weise, wie wir mit Maschinen kommunizieren, grundlegend verändern.


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Chat.lmsys.org: Das ultimative Testfeld für KI-Sprachmodelle

In der sich rasant entwickelnden Welt der künstlichen Intelligenz kann es schwierig sein, den Überblick zu behalten. Welches KI-Modell ist das Beste für Ihre Bedürfnisse? Wie unterscheiden sich die verschiedenen Chatbots in der Praxis? Mit chat.lmsys.org gibt es jetzt eine Plattform, die Antworten auf diese Fragen liefert.
Was ist chat.lmsys.org?

Chat.lmsys.org ist eine offene Plattform, die es Nutzern ermöglicht, über 50 verschiedene KI-Sprachmodelle und Chatbots direkt zu testen und zu vergleichen. Ob Sie ein KI-Enthusiast, Forscher oder einfach nur neugierig sind – diese Website bietet Ihnen die Möglichkeit, die neuesten Entwicklungen im Bereich der KI hautnah zu erleben.

Hauptfunktionen:

  • Arena (battle): Lassen Sie zwei KI-Modelle gegeneinander antreten.
  • Arena (side-by-side): Vergleichen Sie die Antworten verschiedener Modelle nebeneinander.
  • Direct Chat: Chatten Sie direkt mit einem KI-Modell Ihrer Wahl.

Chat.lmsys.org ist mehr als nur eine Spielwiese für KI-Enthusiasten. Es ist ein wichtiges Tool für alle, die die Leistungsfähigkeit und Grenzen aktueller KI-Sprachmodelle verstehen wollen. Ob Sie nach dem besten Assistenten für Ihre Arbeit suchen oder einfach nur neugierig sind, was KI heute leisten kann – diese Plattform bietet Ihnen einen einfachen und direkten Zugang zur Welt der künstlichen Intelligenz.
Testen Sie es selbst und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der KI-Sprachmodelle!


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KI erweckt Legenden zum Leben: ElevenLabs’ revolutionäre Vorlese-App

In der Welt der Hörbücher wissen wir alle, wie entscheidend eine gute Stimme für das Leseerlebnis sein kann. Doch was wäre, wenn Sie Ihre Lieblingsbücher von den größten Stimmen der Filmgeschichte vorgelesen bekommen könnten? Genau das macht ElevenLabs mit seiner neuesten Innovation möglich!

Die führende KI-Stimmen-Plattform ElevenLabs hat kürzlich ihre Reader-App für iPhones um eine faszinierende Funktion erweitert: Ikonische Stimmen verstorbener Hollywoodstars. Stellen Sie sich vor, Judy Garland liest Ihnen “Der Zauberer von Oz” vor oder Sir Laurence Olivier interpretiert George Orwells “1984”. Diese Vorstellung ist nun Realität geworden.
Zu den ersten verfügbaren Stimmen gehören neben Garland und Olivier auch James Dean und Burt Reynolds. ElevenLabs versichert, dass alle Stimmen in enger Zusammenarbeit mit den Nachlassverwaltern der Künstler erstellt und vollständig lizenziert wurden.

Die Technologie hinter dieser Innovation ist beeindruckend. Die KI-generierten Stimmen klingen so natürlich und überzeugend, dass sie kaum von echten menschlichen Stimmen zu unterscheiden sind. Dies eröffnet völlig neue Möglichkeiten für das Hörerlebnis von Texten aller Art – von Webseiten über Schulberichte bis hin zu E-Books.

Liza Minnelli, Tochter von Judy Garland, äußerte sich begeistert: “Es ist aufregend zu sehen, dass die Stimme unserer Mutter für die unzähligen Millionen von Menschen verfügbar ist, die sie lieben. Unsere Familie glaubt, dass dies neue Fans für Mama gewinnen und für diejenigen spannend sein wird, die das unvergleichliche Vermächtnis, das Mama der Welt gegeben hat und weiterhin gibt, bereits schätzen.”

Aktuell ist die App nur für iPhone-Nutzer in den USA und Großbritannien verfügbar, aber ElevenLabs arbeitet bereits an einer Android-Version und plant, den Service bald in weiteren Ländern anzubieten.

Diese Entwicklung wirft spannende Fragen auf: Wie wird sich unser Verhältnis zu Literatur und Medien durch solche Technologien verändern? Welche Möglichkeiten ergeben sich für die Bewahrung und Wiederbelebung kulturellen Erbes? Und nicht zuletzt: Welche ethischen Überlegungen müssen wir anstellen, wenn wir die Stimmen Verstorbener auf diese Weise “wiederauferstehen” lassen?
Eines ist sicher: Die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Mensch und Maschine verschwimmen zunehmend. ElevenLabs’ innovative Technologie könnte der Beginn einer neuen Ära des Geschichtenerzählens sein.

Link zur Elevenlabs Reader-App: https://elevenlabs.io/text-reader


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