SOPHIA veröffentlicht neues Album “The Age Of The Narcissist”

Die schwedische Band SOPHIA hat ihr neuestes Album “The Age Of The Narcissist” angekündigt, das am 25. Juli 2024 erscheinen wird. Das Album, das eine Mischung aus innovativen Klanglandschaften und tiefgründigen lyrischen Themen bietet, wurde komplett live aufgenommen.

Peter Bjärgö, der Kopf hinter SOPHIA, hat gemeinsam mit Stefan Eriksson, Per Åhlund und seiner Frau Ia Bjärgö dieses neue Werk geschaffen. Das Album thematisiert die zunehmende Selbstbezogenheit in der heutigen Gesellschaft und setzt dabei auf mächtige Trommeln und eindrucksvolle Gesangsparts.

Das Album wird sowohl als CD als auch auf Vinyl erhältlich sein. Die CD-Edition ist auf 300 Exemplare limitiert, während die Vinyl-Edition in zwei Versionen erscheint: 100 Exemplare in marmoriertem Schwarz und Braun sowie 200 Exemplare in Schwarz.

Interessierte können das Album über Bandcamp und die Cyclic Law Website vorbestellen. Weitere Informationen und Updates gibt es auf den Social-Media-Kanälen des Labels:

Website | Bandcamp | YouTube | Facebook | Instagram


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David Gilmour veröffentlicht neue Single “Between Two Points”

David Gilmour, bekannt als Gitarrist von Pink Floyd, bringt am Montag seine neue Single “Between Two Points” heraus. Dieser Song stammt aus seinem neuesten Album “Luck and Strange” und enthält Gesangseinlagen seiner Tochter Romany.

Das Album “Luck and Strange” wurde über fünf Monate hinweg in Brighton und London aufgenommen und markiert Gilmours erste Veröffentlichung von neuem Material seit neun Jahren. Produziert wurde das Album von David Gilmour und Charlie Andrew, der für seine Arbeit mit ALT-J und Marika Hackman bekannt ist. Gilmour schätzt Andrews frischen Blick auf seine Musik: “Er hat keine Ehrfurcht vor meiner Vergangenheit und das ist genau das, was ich brauche.”

Die meisten Texte des Albums stammen von Polly Samson, Gilmours langjähriger Co-Autorin und Kollaborateurin. Sie beschreibt die Themen des Albums als von der Perspektive des Älterwerdens geprägt: “Die Sterblichkeit ist ein konstantes Thema.” Gilmour ergänzt, dass die Pandemiezeit diese Reflexionen verstärkt habe.


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